E-Mail-Marketing ist ein Klassiker im digitalen Dialogmarketing von B2B Unternehmen, egal ob Zulieferer, Maschinenbauspezialist oder Großhändler. Effektiv, mit dem höchsten Return on Investment aller digitalen Marketing Kanäle und vor allem effizient, ist E-Mail Marketing ein unverzichtbarer Bestandteil im digitalen Marketing Mix von B2B Unternehmen. In dieser Blogbeitrags Serie stellen wir 13 Tipps für E-Mail Marketing im B2B vor.
Der erste Tipp: Klare Zielsetzung
E-Mail-Marketing ist ein mächtiges Instrument im B2B, um Kundenbeziehungen zu verbessern, den Verkauf anzukurbeln oder Serviceprozesse zu optimieren. Doch wie bei jedem Instrument, kommt es auch hier auf den richtigen Einsatz an, geplant in einer Strategie mit konkreten Zielsetzungen. Beim E-Mail Marketing steht am Anfang immer die Formulierung von Zielen. Denn der Einsatz der verschiedenen Maßnahmen hängt davon ab, was erreicht werden soll. Die klare Zielsetzung hilft bei den immer wieder aufkommenden Einzelentscheidungen, das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren.
Ziele sollten dabei nicht nur vage formuliert sondern mit konkreten KPI operationalisiert werden. Mehr zu KPI im E-Mail Marketing erfahren Sie in unserer Checkliste: Die 25 wichtigsten E-Mail Marketing Kennzahlen (https://www.elaine.io/email-marketing-kennzahlen/)
Zu den wohl wichtigsten Zielen des E-Mail Marketings in B2B Unternehmen zählen unter anderem:
- die Unterstützung des Vertriebs im Aftersales
- die Aktivierung von Partnern im indirekten Vertrieb
- die Steigerung der Nutzungsintensität
- die Prävention von Service-Fällen
- die Information über Produktneuheiten
Auch wenn es viele erstrebenswerte Ziele gibt, ist es wichtig, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. Daher ist es empfehlenswert, mit maximal drei im Vorfeld definierten Zielen zu arbeiten. Sollten noch mehr positive Effekte auftreten als eigentlich geplant – umso besser!